Balten
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Von
Osten
kommt
der
junge
Tag,
nach
Osten
ritten
sie
hin.
Sie
mähten
im
Lande
mit
tödlichem
Schlag,
sie
nahmen
das
Land,
das
im
Osten
lag,
und
herrschten
darin.
Von
Osten
kommt
eine
Wolkenwand
--
der
Moskowittersturm.
Doch
Plettenberg
hält
mit
den
Rittern
stand,
indessen
läuten
die
Glocken
im
Land
"Luther"
von
Turm
zu
Turm.
Jahrzehnte
vergehen.
Der
Himmel
flammt,
Gewitter
ballt
sich
schwer.
Und
wer
vom
Nord
und
vom
Ost
herstammt,
kämpft
gierig
und
hart.
Man
kämpft
gesamt
um
das
baltische
Meer.
Hart
wurde
der
baltische
Mensch
und
karg,
so
karg
wie
Ernte
und
Mahd.
Alles
Weiche
im
Balten
verbarg
weit
hinter
Not
sich
und
Tod
und
Sarg
und
hinter
dem
Kampf
um
die
Saat.
Kam
aus
Osten
die
rote
Flut
und
brandete
haßvoll
empor.
Wir
waren
der
Damm.
Wir
waren
das
Blut
des
Landes,
und
nahm
man
uns
Ernte
und
Gut
--
wir
bleiben
so
hart
wie
zuvor.
Noch
leben
wir
Balten
und
sind
harten
Schlags,
und
wir
kennen
Gezeiten
der
Not.
Wir
stehen
im
Osten,
dem
Schoße
des
Tags,
wir
haben
die
Zukunft
für
uns.
Und
mag's
uns
kosten
noch
vielen
Tod.
Autor: Ludowa Bałtów
Autor tekstu: Brak
Autor muzyki: Arved Kröger